Checkliste für einen gelungenen Werbebrief

 

  1. Ihr Kunde schaut zuerst, WER ihm schreibt. (Briefkopf, Firmenlogo - und zwar ohne „Bankverbindung“, „Gerichtsstand“.)

  2. Ihr Kunde erwartet, dass sein Name und seine ADRESSE fehlerlos geschrieben sind.

  3. Ihr Kunde blickt auf die Anrede. Todesstoß für Ihren Werbebrief, wenn Sie zum Beispiel mich statt mit: „Sehr geehrte Frau Holzmann-Ottohall“ mit: „Sehr geehrter Herr Hotmann-Hall“ anreden würden. Der korrekte Name Ihres Empfängers ist für die Lesebereitschaft ein „Muss“. 

  4. Ihr Kunde ist neugierig, WER GENAU den Brief unterschreibt. Ist es der Geschäftsführer? Der Chefredakteur? Ist die Unterschrift original oder bloß reinkopiert? Ist die Unterschrift einigermaßen lesbar? Original-Unterschriften mit schöner Tinte sind bei kleinen Auflagen IMMER ein Vorteil und Verstärker.

  5. Falls Sie ein PS einsetzen, erwartet der Kunde dort etwas Besonderes: ein „Extra-Bonbon“, einen Zusatzvorteil für ihn. Falls Sie das nicht haben, nutzen Sie das PS, um die „Action“ des Kunden noch einmal zu pushen – zum Beispiel durch den Hinweis auf ein zeitlich limitiertes Angebot, Geschenk etc.

 

  1. Der 1. Absatz bzw. eine attraktive Schlagzeile über Ihrem Brief muss den Leser in den Brieftext regelrecht „hineinzwingen“.

 

  1. Bewahren Sie bei Ihrem Werbebrief den Originalcharakter eines Briefes: Überladen Sie ihn nicht mit Bildern, Farbe, verschiedenen Schriften etc.

 

  1. Wählen Sie Serifenschrift für Ihren Brief. Flatter- statt Blocksatz.

 

  1. Möglichst kurze Sätze, aber kein „Stakkato“-Stil. Kurze Absätze, ca. 4-6 Zeilen.

 

  1.  Kein Bürokraten-Deutsch. Keine Floskeln und Gemeinplätze. Keine abge­droschenen Formulierungen wie „unser perfekter Service“, „unsere innovative Technik“, „mit unserer zukunftsweisenden Technologie“ etc. blabla

 

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