Checkliste
für einen gelungenen Werbebrief
- Ihr Kunde schaut zuerst,
WER ihm schreibt. (Briefkopf, Firmenlogo - und zwar ohne „Bankverbindung“,
„Gerichtsstand“.)
- Ihr Kunde erwartet, dass
sein Name und seine ADRESSE fehlerlos geschrieben sind.
- Ihr Kunde blickt auf die
Anrede. Todesstoß für Ihren Werbebrief, wenn Sie zum Beispiel mich statt
mit: „Sehr geehrte Frau Holzmann-Ottohall“ mit: „Sehr geehrter Herr Hotmann-Hall“
anreden würden. Der korrekte Name Ihres Empfängers ist für die
Lesebereitschaft ein „Muss“.
- Ihr Kunde ist neugierig,
WER GENAU den Brief unterschreibt. Ist es der Geschäftsführer? Der
Chefredakteur? Ist die Unterschrift original oder bloß reinkopiert? Ist
die Unterschrift einigermaßen lesbar? Original-Unterschriften mit schöner
Tinte sind bei kleinen Auflagen IMMER ein Vorteil und Verstärker.
- Falls Sie ein PS einsetzen,
erwartet der Kunde dort etwas Besonderes: ein „Extra-Bonbon“, einen
Zusatzvorteil für ihn. Falls Sie das nicht haben, nutzen Sie das PS, um
die „Action“ des Kunden noch einmal zu pushen – zum Beispiel durch den
Hinweis auf ein zeitlich limitiertes Angebot, Geschenk etc.
- Der 1. Absatz bzw. eine attraktive
Schlagzeile über Ihrem Brief muss den Leser in den Brieftext regelrecht „hineinzwingen“.
- Bewahren Sie bei Ihrem
Werbebrief den Originalcharakter eines Briefes: Überladen Sie ihn nicht
mit Bildern, Farbe, verschiedenen Schriften etc.
- Wählen Sie Serifenschrift
für Ihren Brief. Flatter- statt Blocksatz.
- Möglichst kurze Sätze,
aber kein „Stakkato“-Stil. Kurze Absätze, ca. 4-6 Zeilen.
- Kein Bürokraten-Deutsch. Keine
Floskeln und Gemeinplätze. Keine abgedroschenen Formulierungen wie „unser
perfekter Service“, „unsere innovative Technik“, „mit unserer zukunftsweisenden
Technologie“ etc. blabla
...weitere
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sind, finden Sie in den Unterlagen zu meinem „Werbebrief-Seminar“: Anmeldung
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